Soziale Gerechtigkeit bei den congstar Fairnessheld*innen im Fokus
congstar stellt erneut gesellschaftlich relevante Personen und Initiativen vor
Köln, 18.07.2024. Halbzeit bei den congstar Fairnessheld*innen! Im Juli geht es bei der von Mobilfunkanbieter congstar ins Leben gerufenen Initiative ganz um das Thema Soziale Gerechtigkeit. Mit den congstar Fairnessheld*innen möchte der Kölner Mobilfunkanbieter Menschen, Vereinen oder Organisationen, die sich für eine fairere Welt einsetzen, zusätzliche Aufmerksamkeit und Reichweite ermöglichen. Dazu werden im Zeitraum von April bis November 2024 monatlich engagierte Initiativen oder Privatpersonen vorgestellt, die einen positiven Einfluss auf das gesellschaftliche Leben haben und sich für wichtige Themen wie zum Beispiel Anti-Rassismus, Nachhaltigkeit, Diversität oder eben soziale Gerechtigkeit stark machen.
Über www.congstar.de/fairnessheldinnen, den congstar Instagram Account und in der vierten Staffel des congstar Videopodcasts FAIRsprochen (u.a. auf YouTube, Spotify und Apple Podcasts) gibt es jeden Monat vertiefende Informationen zum jeweiligen Thema sowie zu den Nominierungen. Wer Fairnessheld*in des laufenden Monats wird, entscheidet die Community dann in einem Voting. Die bisherigen Gewinner*innen sind die Initiative „Laut gegen Nazis“ (April/Anti-Rassismus), Autorin und Speakerin Veronika Rivera (Mai/Nachhaltigkeit) und Hochschuldozentin Lisa Niendorf aka „Frau Forschung“ (Juni/Diversität). Jede*r dieser Gewinner*innen erhält ebenfalls die Chance auf den Jahrestitel im Abschlussvoting zur Fairnessheld*in des Jahres im November.
Soziale Gerechtigkeit als Fokusthema
Die unterschiedlichen Bereiche des Engagements der Nominierten für den Monat Juli zeigen, wie vielfältig das Thema „Soziale Gerechtigkeit“ ist:
- VdK Deutschland engagiert sich als sozialpolitische Interessenvertretung für alle Bürger*innen in Deutschland seit bereits über 70 Jahren. Der Sozialverband kämpft dafür, soziale Gerechtigkeit und soziale Sicherheit zu verwirklichen. Dafür setzt sich der VdK Deutschland beispielsweise für eine gerechte Rente, für mehr Barrierefreiheit oder für ein besseres Gesundheitssystem ein. Und zwar unabhängig, gemeinnützig und politisch und konfessionell neutral.
- „Bildung schafft Zukunft“ so lautet das Leitbild des Zukunft Bildungswerks. Die gemeinnützige Initiative von Gründer Turgay Tahtabaş setzt sich seit 2015 dafür ein, die Chancengleichheit im Bereich Bildung für Kinder, Heranwachsende und Erwachsene zu erhöhen. Turgays Motivation ist seine eigene Geschichte. Die Hilfe, die er für seine Kinder bekommen hat, damals, als er Ende der 80er Jahre nach Deutschland kam, möchte er jetzt großzügig zurückgeben.
- Burak Caniperk ist immer „auf Augenhöhe“. So heißt nicht nur sein Buch, dass bald veröffentlicht wird - der Streetworker begegnet jedem Menschen unvoreingenommen, gleichwertig und gleichberechtigt. Der Unterschied zu anderen, die das machen: Burak arbeitet auf den Straßen Berlins und kümmert sich als Sozialarbeiter um Jugendliche, denen die Gesellschaft keine faire Chance gibt. Auf Instagram lässt er seine fast 70.000 Follower daran teilhaben. Burak zeigt, wie wichtig soziale Arbeit für die Gesellschaft ist. Doch er kritisiert auch, dass er sich von der Politik dabei oft allein gelassen fühlt.
- Während der Corona-Pandemie erlangte der Intensivpfleger Ricardo Lange mediale Bekanntheit. Nicht zuletzt durch seinen offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz. Seine Forderung damals: Bessere Arbeitsbedingungen und eine gerechtere Bezahlung im Krankenhaus. Seitdem hat sich leider wenig geändert. „Menschenwürde statt Profit!“ steht in seiner Instagram Bio. Aufgeben ist für ihn keine Option. Ricardo kämpft weiterhin unermüdlich dafür, dass die Pflege wieder eine Zukunft hat. Am besten: eine gerechte Zukunft.
- Arbeiterkind.de hat erkannt, dass die soziale Herkunft leider noch immer maßgeblich über den Bildungserfolg eines Kindes entscheidet. Die gemeinnützige Organisation ermutigt seit über 15 Jahren Schüler*innen aus Familien ohne Hochschulerfahrung dazu, als Erste in ihrer Familie zu studieren. Das funktioniert zum einen durch die intensive Aufklärungsarbeit der über 6.000 Ehrenamtlichen und zum anderen durch motivierende Vorbildgeschichten, die unter anderem im eigenen Podcast erzählt werden.
- Wie gerecht ist Fast Fashion? Die Produktion von Textilien ist heute meistens schnell, billig und vor allem bedenklich. Hungerlöhne, unbezahlte Überstunden, lebensbedrohliche Arbeitsbedingungen - Die Kampagne für saubere Kleidung schaut dahin, wo andere wegschauen. Als Verein organisiert, bringt die Initiative bereits seit 1996 die Schattenseite der Modeindustrie ans Licht. Immer mit dem Ziel, die Arbeits- und Lebensbedingungen für die Beschäftigten weltweit zu verbessern.
Jetzt entscheidet die Community
Wer der oder die Fairnessheld*in des Monats wird monatlich von der Community im Voting auf www.congstar.de/fairnessheldinnen entschieden. Das Abschlussvoting entscheidet, wer von allen Monatsgewinner*innen den Jahrestitel „Fairnessheld*in 2024“ erhält. Und auch hier votet die Community – dieses Mal gemeinsam mit einer Fachjury– wem der Jahresgewinn gebührt. Um den Gewinner*innen noch etwas mehr Aufmerksamkeit zu ermöglichen, kooperiert congstar im Rahmen der congstar Fairnessheld*innen Initiative mit der ZEIT Verlagsgruppe. Die Gewinner*innen der Themenmonate erhalten während des Aktionszeitraums ein Portrait oder Interview, das unter ZEIT Campus Online im Rahmen eines „Branded Content Hub“ veröffentlicht und dort bis November sichtbar sein wird. Der oder die Fairnessheld*in des Jahres erhält zudem eine Print-Einbindung im Rahmen eines Advertorials im ZEIT Campus Magazin.
Alle weiteren Informationen zu den congstar Fairnessheld*innen gibt es unter www.congstar.de/fairnessheldinnen.
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Über congstar:
Der Kölner Mobilfunkanbieter congstar bietet mehr als 6 Millionen Kund*innen fairen Mobilfunk sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse an. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragsangeboten. congstar ist seit 2012 Mobilfunkpartner der REWE Group und technischer Leistungserbringer der Tarife von ja! mobil und Penny Mobil. Im Jahr 2020 erfolgte der Marktstart der ebenfalls von congstar realisierten, appbasierten Mobilfunkmarke fraenk. Seit 2023 realisiert congstar gemeinsam mit der share GmbH das Mobilfunkangebot share mobile und bietet Kund*innen die Möglichkeit, dauerhaft soziale Projekte im Bereich digitaler Bildung zu unterstützen. Mit mehr als 250 Mitarbeitenden stellt sich congstar auch seiner unternehmerischen Verantwortung in vielen Bereichen. So engagiert sich congstar beispielsweise als Hauptsponsor des FC St. Pauli mit gemeinsamen Aktivitäten gegen Rassismus. Die Bertelsmann Stiftung hat congstar als besonders familienfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert. Laut dem international tätigen Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work® zählt congstar bereits seit einigen Jahren zu Deutschlands besten Arbeitgebern. congstar Produkte und Services werden regelmäßig ausgezeichnet, unter anderem von Medien wie Handelsblatt, Focus Money und connect. Die Angebote von congstar sind über www.congstar.de, die Bestell-Hotline 0221 79700700 sowie bei vielen Partnern im Fach- und Lebensmitteleinzelhandel erhältlich.
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