congstar und der FC St. Pauli gedenken der Opfer von Hanau
„Kein Platz für Rassismus“: Aktionstag beim FC St. Pauli am 26. Januar
Köln/Hamburg, 27.01.2025. Zum 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga setzten congstar und der FC St. Pauli erneut ein klares Zeichen gegen Rassismus. Anlässlich des kommenden fünften Jahrestages gedachten der Telekommunikationsanbieter und der Hamburger Fußballverein den Opfern des rassistischen Anschlags von Hanau. Beim gestrigen Bundesliga-Spiel des FC St. Pauli gegen Union Berlin am Sonntag, den 26. Januar um 17:30 Uhr, stand vor und im Millerntorstadion die klare Botschaft „Hass darf niemals siegen – Kein Platz für Rassismus“ im Fokus.
Gegen das Vergessen
Am 19. Februar 2020 ereignete sich der Anschlag auf Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov in Hanau. Ihre Namen sollen nicht vergessen sein. Um ihrer zu gedenken und ein klares Zeichen gegen Rassismus zu setzen, trat congstar als Hauptsponsor des FC St. Pauli am vergangenen Bundesliga-Spieltag erneut in den Hintergrund, verzichtete auf Werbefläche und gab damit der Botschaft „Kein Platz für Rassismus“ im und um das Stadion Raum. So trugen die Spieler des FC St. Pauli beispielsweise zum Einlaufen vor Anpfiff des Spiels besondere Jacken, auf denen die Namen der Opfer zu lesen waren. Darüber hinaus standen auch weitere congstar Werbeflächen im Rahmen des Spieltages ganz im Zeichen des gemeinsamen Gedenkens.
„Hass darf niemals siegen“
„Mit ‚Kein Platz für Rassismus‘ wollen wir auch in diesem Jahr gesellschaftlich relevanten Themen mehr Raum geben. Wir haben den vergangenen Bundesligaspieltag daher erneut als Aktionstag genutzt, um mit unserer Reichweite auf Missstände aufmerksam zu machen und eine Botschaft nach außen zu tragen, die immer gilt: ‚Hass darf niemals siegen‘. Gemeinsam mit dem FC St. Pauli möchten wir uns für eine diskriminierungsfreie Welt stark machen“, erklärt Christiane Kohlmann, bei congstar für das Sponsoring verantwortlich.
Wilken Engelbracht, Kaufmännischer Geschäftsleiter beim FC St. Pauli, betont die Bedeutung des Aktionsspieltages: „Der Diskurs in diesem und auch anderen Ländern verschiebt sich, Menschen mit Migrationsgeschichte werden zu Sündenböcken gemacht und nach wie vor sind zahlreiche Menschen tagtäglich mit Rassismus konfrontiert. Wir sehen es als unsere Verantwortung an, ein klares Zeichen gegen rechts zu setzen, denn: Wir dürfen nicht müde werden, auf die schlimmen Folgen rassistischen Denkens aufmerksam zu machen. Wir dürfen vor Taten wie in Hanau nicht die Augen verschließen und es ist sehr wichtig, den Betroffenen Gehör zu verschaffen und ihnen zu zeigen: ‚Ihr seid nicht allein!‘“
Seit 2021 vielfältiges gemeinsames Engagement gegen Rassismus
Gemeinsam mit dem FC St. Pauli setzt sich congstar bereits seit März 2021 unter dem Dach „Kein Platz für Rassismus“ regelmäßig gegen Rassismus ein. Hierfür nutzen die Partner unter anderem die Heimspiele im Hamburger Millerntor-Stadion, um auf die gemeinsamen Anliegen aufmerksam zu machen. Neben dem klassischen Trikotsponsoring und der congstar Präsenz vor Ort im Millerntor-Stadion bleibt das gemeinsame Engagement bei gesellschaftlich relevanten Themen ein wichtiger Bestandteil der Partnerschaft. Alle weiteren Informationen zur Partnerschaft zwischen congstar und dem FC St. Pauli gibt es unter www.congstar.de/das-ist-congstar/fc-st-pauli auf der congstar Homepage.
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